Die Ausgabe 2/2025 der UmweltBriefe enthält u.a. folgende Themen: Masterplan Klimaschutz der Stiftung Klimaneutralität, Klimakommunikation in Kommunen, Waldbesitzer und Holzenergie, Starkregen und Dürre.

Die Ausgabe 2/2025 der UmweltBriefe enthält u.a. folgende Themen: Masterplan Klimaschutz der Stiftung Klimaneutralität, Klimakommunikation in Kommunen, Waldbesitzer und Holzenergie, Starkregen und Dürre.
Die UmweltBriefe erscheien im Januar u.a. mit folgendem Themen: Mehr Wildnis in Deutschland ist laut neuer Studie möglich, Uwe Schneidewind (OB von Wuppertal) im Interview, was bringen Umweltzonen, wie gelingt Artenvielfalt in der Stadt.
Die Themen der UmweltBriefe im Dezember 2024 sind u.a.: die UN-Klimakonferenz in Baku (COP29), wie gelingt stetig wachsenden Städten wie München eine nachhaltige Stadtplanung, wie steht es um die kommunale Wärmeplanung in NRW und Ergebnisse der Weltnaturschutzkonferenz in Cali.
Die UmweltBriefe im November enthalten u. a. folgende Themen: Der Zustand desdeutschen Waldes ist schlecht, er verwandelt sich von der natürlichen CO2-Senke zur CO2-Quelle. Novellierung des Baugesetzbuchs: Städte spielen die Konsequenzen an fiktiven Beispielen durch. Ernährungsreport: So isst Deutschland.
Die Themen der Oktober-Ausgabe der UmweltBriefe sind u.a.: der neue Faktencheck Artenvielfalt zum Stand der Biodiversität in Deutschland, Wildnisgebiete in Deutschland, was brauchen Städte, Landkreise und Gemeinden, um sich gegen Hitze, Dürre und Starkregen zu wappnen.
Die Themen der September-Ausgabe der UmweltBriefe sind u.a. die Flächenversiegelung und Begrünung in deutschen Städten, Wettbewerb und Zertifikat „European Green City „, Baumschutzverordnungen sinnvoll oder unsinnig, das Bundesklimaanpassungsgesetz (KAnG) und seine Umsetzung in Kommunen.
Die Themen der Sommerausgabe der UmweltBriefe sind u.a. Starkregen und Hochwasser als neue Normalität, 20 Thesen zur Reform der Naturschutzbehörden, wie kommunale Nachhaltigkeit finanziert werden kann.
Die Themen der UmweltBriefe im Juni sind u.a.: der Wald und sein Krankheitszustand, Artenvielfalt in der Stadt, chemisches Recycling und Solarthermie.
Die Themen der UmweltBriefe im Mai sind u.a.: Tempolimit oder Fahrverbote für den Klimaschutz, „Biostädte“ als Schrittmacher für mehr Bio, Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz, mehr Bürokratieabbau bei der Solarenergie.
Die UmweltBriefe erscheinen im April u.a. mit folgenden Themen: trotz der schlechten Klimabilanz des Verkehrssektors ist Deutschland insgesamt auf Klima-Kurs, die richtigen Baumarten bei Extremwetter, Kreislaufwirtschaft ist mehr als Recycling.
Die UmweltBriefe erscheinen im März u.a. mit folgenden Themen: Biogas hat noch Potenzial, Geothermie in Bayern, kommunale Energiewende und Absatzrückgang bei Bio-Lebensmitteln.
Die UmweltBriefe erscheinen im Februar u.a. mit folgenden Themen: Agrarpolitik hat Handlungsdefizit, Best-Practice Halles Transformationsplan, Bürgerrat zur Ernährungspolitik, Abwärme aus Abwasser und mehr Artenvielfalt in Städten.
Die UmweltBriefe enthalten im Januar 2024 u. a. folgende Themen: Bilanz der COP28, Biodiversitätsziele ein Jahr nach dem Weltnaturschutzgipfel, Kreislaufwirtschaft und der anhaltend hohe Ressourcenverbrauch. Energieberater im Interview: Kann Deutschland von Dänemark lernen? u.v.m.
Die UmweltBriefe enthalten im Dezember u. a. folgende Themen: Klimafond und klimaschädliche Subventionen, Interview mit der Resilienzmanagerin Regensburgs, Länder stoppen neue Straßenverkehrsordnung, Bürgerenergiegenossenschaften und Stadtwerke, klimafreundliche Ernährung u.v.m.
Die UmweltBriefe enthalten im November u. a. folgende Themen: Wolfspopulation in Deutschland und Herdenschutz, Münsters Weg zur Klimaneutralität, die Versiegelung und damit einhergehende Hitze als Herausforderungen der Stadtplanung in München, die Biodiversitätskrise und Artenschutz, das neue Kompetenzzentrum für natürlichen Klimaschutz.
Die UmweltBriefe enthalten im Oktober u. a. folgende Themen: das neue Mobilitätskonzept für Hannovers Innenstadt, Dortmund bilanziert sein Engagement nach dem Berichtsrahmen Nachhaltige Kommune (BNK), Photovoltaik wird wieder günstiger, Bio-Lebensmittel in Kitas und Schulmensen und die Woche der Klimaanpassung.
Die Themen der UmweltBriefe im September sind u.a.: Ist die extreme Hitze die neue Normalität? Welche Hitzeschutzpläne gibt es? Dach- und Fassadenbegrünung als wertvolle Inseln fürs Stadtklima, z. B. in München. Artenschwund in deutschen Bächen.
Die Themen der UmweltBriefe im Juli und August sind u.a.: kommunale Wärmeplanung auch in Dörfern, Bilanz zur Agenda 2030, erneutes Fisch-Massensterben in der Oder und EU-Batterieverordnung.
Die Themen der UmweltBriefe im Juni sind u.a.: das Wärmeplanungsgesetz, Gebäudebestand und Energiebedarf von Kommunen, Klimaneutralität schon 2035 für Denzlingen, Ludwigsburg, Freiburg, den Landkreis Calw und Frankfurt am Main.
Die Themen der UmweltBriefe im Mai sind u.a.: der ADFC bescheinigt Städten nur eine ausreichende Leistung für ihre Fahrradtauglichkeit, Nahwärme in Kommunen, kommunale Klimainvestitionen und Fußverkehr.
Die Themen der UmweltBriefe im April sind u.a. der Bericht des Weltklimarates IPCC, Erderwärmung, Atomkraft, Verstöße gegen das Klimaschutzgesetz und Baumsterben.
Die UmweltBriefe erscheinen im März u.a. mit diesen Themen: Neuer kommunaler Wettbewerb zur Förderung des Fußverkehrs, Umgang mit Ewigkeitschemikalien PFAS, Strom und Wärme vom selben Dach mit Hybridkollektoren, 12. Kongress Klimaneutrale Kommune in Freiburg.
Die UmweltBriefe erscheinen im Februar u.a. mit diesen Themen: Landwirtschaftsminister Özdemir und Bauernverbandspräsident Rukwied streiten ums Tierwohl, Bauleitplanung und Eingriffsregelungen, Klimaschutz als Pflichtaufgabe für Kommunen und neue Quellen für Fernwärmenetze.
Die UmweltBriefe erscheinen im Januar u.a. mit diesen Themen: COP15 in Kanada und die Beschlüsse zum Naturschutz, mehr Aufmerksamkeit für die soziale Nachhaltigkeit in Kommunen, das Projekt Schools4Future und die neue Verpflichtung zu Mehrweg-Behältnissen in der Gastronomie.