Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen Jahreskongress
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen veranstaltet auch 2024 online einen Jahreskongress. Bild: DGNB e.V.
22. Januar 2024 | Stadtökologie und nachhaltiges Bauen, Veranstaltungen

DGNB Jahreskongress 2024

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. veranstaltet am 27. und 28. Februar 2024 zum dritten Mal ihren digitalen Jahreskongress. An den zwei Tagen sind im Wechsel richtungsgebende Impulsvorträge und Themenräumen zu relevanten Aspekten des nachhaltigen Bauens geboten

Wann: 27.-28. Februar 2024

Beginn: 9:30 Uhr

Wo: Online

Veranstalter: DGNB - Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.

URL: https://www.dgnb.de/de/dgnb-richtig-nutzen/newsroom/presse/artikel/digitaler-dgnb-jahreskongress-2024-zwei-tage-im-zeichen-des-nachhaltigen-bauens

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Der DGNB Jahreskongress zum Thema Nachhaltiges Bauen.
Alles zum Thema Nachhaltiges Bauen erfährt man auf dem Jahreskongress 2023 der DGNB im Februar. Bild: Rick/Adobestock
24. Januar 2023 | Stadtökologie und nachhaltiges Bauen, Veranstaltungen

DGNB Jahreskongress 2023

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) liefert auf ihrem Jahreskongress 2023 im Februar eine Bestandsaufnahme: Wo stehen wir beim Thema Nachhaltiges Bauen heute? Die Onlineveranstaltung ist kostenfrei.

Wann: 14.-15. Februar 2023

Beginn: 9:30 Uhr

Wo: Onlineveranstaltung

Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V.

URL: https://www.dgnb.de/de/veranstaltungen/messen-kongresse/dgnb-jahreskongress/2023/

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Bauen mit Holz als klimafreundliche Alternative zu Beton
Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen, wie Holz, Bambus oder Hanf, ist deutlich klimafreundlicher als mit Stahlbeton. Foto: Petair/AdobeStock
12. August 2022 | Bürgerinfo, News, Stadtökologie und nachhaltiges Bauen

Rohstoffe: Bauen mit Holz statt Beton

Würde man künftig beim Neubau statt Stahlbeton natürliche Rohstoffe wie Holz oder Bambus nutzen, ließen sich enorme Mengen klimaschädlicher Emissionen vermeiden. Überdies würde eine dauerhafte „CO2-Senke“ entstehen. So die Botschaft des internationalen Projekts „Bauhaus der Erde“.

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Bodenschutz wird unterschätzt.
Bodenschutz hat oft nicht den gleichen Stellenwert wie der Schutz von Wasser, Meer und Luft. Das muss sich ändern. Foto: Rawintanpin, AdobeStock
19. Januar 2022 | Klimaschutz und Klimaanpassung, Naturschutz und Biodiversität, Stadtökologie und nachhaltiges Bauen

Bodenschutz – bodenlos unterschätzt

In der aktuellen Umweltpolitik geht es fast nie um den Boden. Das ist fatal. Denn nach Schätzungen sind derzeit 60 bis 70 Prozent der europäischen Böden in keinem gesunden Zustand. Das soll die neue Bodenschutz-Strategie der EU-Kommission nun ändern.

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Wasserknappheit wird durch die anhaltende Trockenheit auch in Deutschland ein Problem.
Wasserknappheit wird wegen der anhaltenden Trockenheit auch in Deutschland ein Problem. Foto: Thomas Bethge/AdobeStock
3. August 2021 | Naturschutz und Biodiversität, Stadtökologie und nachhaltiges Bauen

Wappnen gegen Wasserknappheit

Sauberes Wasser jederzeit in hochwertiger Qualität, „daran haben wir uns zu sehr gewöhnt“, sagt Karsten Specht. Nun müssen wir umdenken und uns gegen Wasserknappheit wappnen, meint der Vizepräsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Denn die vergangenen drei Trockenjahre hierzulande haben nicht nur gezeigt, wie kostbar unser kühles Nass ist, sondern auch, dass es regional knapp werden kann.

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Heimische Stadt- und Straßenbäume sind vom Klimawandel bedroht. Können klimaresilientere Arten eine Säule der Klimaanpassungsstrategie sein?
Stadt- und Straßenbäume leiden unter Hitze und Trockenheit. Können klimaresilientere Arten Abhilfe schaffen? Foto: victorgrow / AdobeStock
16. Juni 2021 | Stadtökologie und nachhaltiges Bauen

Stadt- und Straßenbäume im Klimawandel: trockenstresstolerante Großgehölze

Alt wie ein Baum?! Dieser Redewendung kommt in Zeiten des Klimawandels eine völlig neue Bedeutung zu. In Folge von Hitze und langer Trockenheit in den vergangenen Jahren haben beliebte Stadt- und Straßenbäume wie Ahorn, Esche und Co. heute nur eine geringe Lebenserwartung. Um zu verhindern, dass sich Baumreihen in Städten weiter lichten, braucht es neue Pflanzkonzepte mit klimaresilienten Arten.

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Die Dämmung der Fassade
Die Dämmung der Hausfassade spart Kosten und hilft dem Klima. Foto: schulzfoto/AdobeStock
3. August 2018 | Bürgerinfo, Energie und Wärme, Stadtökologie und nachhaltiges Bauen

Natürliche Dämmung

Weit verbreitet ist der Irrtum, dass eine Hauswand „atmen“ müsse. Richtig ist: In einem Haus erfolgt der Luftaustausch durch die Fenster und gegebenenfalls durch eine Lüftungsanlage. Aber nicht durch die Wand. Die Dämmung der Wand von außen senkt Wärmeverluste und verringert den Heizbedarf. Zugleich ist die Außendämmung eine wirksame Maßnahme zur Vermeidung von Schimmelbefall in der Wohnung. Eher zu zu Feuchteproblemen kann eine schlechte Dämmung der Wand von innen führen.

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Schimmel in der Wohnung kann Allergien und Asthma auslösen.
Schimmel in der Wohnung kann Allergien und Asthma auslösen. Foto: andrei310/AdobeStock
4. April 2018 | Bürgerinfo, Konsum, Abfall und Recycling, Stadtökologie und nachhaltiges Bauen

Schimmel: Sporen auf den Spuren

Sie haben zu Hause oder im Büro schwarze oder grüne Flecken an den Wänden? Es riecht muffig, modrig? Dann sollten bei Ihnen die Alarmglocken schrillen, denn das sind höchstwahrscheinlich Schimmel, genauer Schimmelpilze.

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Nachhaltig bauen geht das überhaupt? Oder ist wohnen immer umweltfreundlicher?
Nachhaltig bauen geht das überhaupt? Oder ist wohnen immer umweltfreundlicher? Foto: Tobif82/AdobeStock
1. März 2018 | Bürgerinfo, Stadtökologie und nachhaltiges Bauen

Nachhaltig bauen: Besser Wohnen im Bestand

Nachhaltig bauen: Kann man Bauen heute überhaupt noch reinen Gewissens empfehlen? Immerhin ist der Wärmeverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gesunken, dank schärferer Bauvorschriften wie der Energieeinsparverordnung, dank besserer Wärmedämmung und finanzieller Anreize für eine energetische Haussanierung. Oft bleibt aber die „graue Energie“ in der Bilanz vollkommen unberücksichtigt.

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