Hitzestress durch Flächenversiegelung: Die Deutsche Umwelthilfe hat 190 Städte getestet. Wegen eines zu hohen Flächenverbrauchs und einer zu großen Bodenversiegelung leiden viele Einwohnerinnen und Einwohner an belastendem Hitzestress.
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DGNB Jahreskongress 2024
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. veranstaltet am 27. und 28. Februar 2024 zum dritten Mal ihren digitalen Jahreskongress. An den zwei Tagen sind im Wechsel richtungsgebende Impulsvorträge und Themenräumen zu relevanten Aspekten des nachhaltigen Bauens geboten
Wann: 27.-28. Februar 2024
Beginn: 9:30 Uhr
Wo: Online
Veranstalter: DGNB - Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.
URL: https://www.dgnb.de/de/dgnb-richtig-nutzen/newsroom/presse/artikel/digitaler-dgnb-jahreskongress-2024-zwei-tage-im-zeichen-des-nachhaltigen-bauens
DGNB Jahreskongress 2023
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) liefert auf ihrem Jahreskongress 2023 im Februar eine Bestandsaufnahme: Wo stehen wir beim Thema Nachhaltiges Bauen heute? Die Onlineveranstaltung ist kostenfrei.
Wann: 14.-15. Februar 2023
Beginn: 9:30 Uhr
Wo: Onlineveranstaltung
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V.
URL: https://www.dgnb.de/de/veranstaltungen/messen-kongresse/dgnb-jahreskongress/2023/
Rohstoffe: Bauen mit Holz statt Beton
Würde man künftig beim Neubau statt Stahlbeton natürliche Rohstoffe wie Holz oder Bambus nutzen, ließen sich enorme Mengen klimaschädlicher Emissionen vermeiden. Überdies würde eine dauerhafte „CO2-Senke“ entstehen. So die Botschaft des internationalen Projekts „Bauhaus der Erde“.
Bodenschutz – bodenlos unterschätzt
In der aktuellen Umweltpolitik geht es fast nie um den Boden. Das ist fatal. Denn nach Schätzungen sind derzeit 60 bis 70 Prozent der europäischen Böden in keinem gesunden Zustand. Das soll die neue Bodenschutz-Strategie der EU-Kommission nun ändern.
Wappnen gegen Wasserknappheit
Sauberes Wasser jederzeit in hochwertiger Qualität, „daran haben wir uns zu sehr gewöhnt“, sagt Karsten Specht. Nun müssen wir umdenken und uns gegen Wasserknappheit wappnen, meint der Vizepräsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Denn die vergangenen drei Trockenjahre hierzulande haben nicht nur gezeigt, wie kostbar unser kühles Nass ist, sondern auch, dass es regional knapp werden kann.
Stadt- und Straßenbäume im Klimawandel: trockenstresstolerante Großgehölze
Alt wie ein Baum?! Dieser Redewendung kommt in Zeiten des Klimawandels eine völlig neue Bedeutung zu. In Folge von Hitze und langer Trockenheit in den vergangenen Jahren haben beliebte Stadt- und Straßenbäume wie Ahorn, Esche und Co. heute nur eine geringe Lebenserwartung. Um zu verhindern, dass sich Baumreihen in Städten weiter lichten, braucht es neue Pflanzkonzepte mit klimaresilienten Arten.
Natürliche Dämmung
Weit verbreitet ist der Irrtum, dass eine Hauswand „atmen“ müsse. Richtig ist: In einem Haus erfolgt der Luftaustausch durch die Fenster und gegebenenfalls durch eine Lüftungsanlage. Aber nicht durch die Wand. Die Dämmung der Wand von außen senkt Wärmeverluste und verringert den Heizbedarf. Zugleich ist die Außendämmung eine wirksame Maßnahme zur Vermeidung von Schimmelbefall in der Wohnung. Eher zu zu Feuchteproblemen kann eine schlechte Dämmung der Wand von innen führen.
Schimmel: Sporen auf den Spuren
Sie haben zu Hause oder im Büro schwarze oder grüne Flecken an den Wänden? Es riecht muffig, modrig? Dann sollten bei Ihnen die Alarmglocken schrillen, denn das sind höchstwahrscheinlich Schimmel, genauer Schimmelpilze.
Nachhaltig bauen: Besser Wohnen im Bestand
Nachhaltig bauen: Kann man Bauen heute überhaupt noch reinen Gewissens empfehlen? Immerhin ist der Wärmeverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gesunken, dank schärferer Bauvorschriften wie der Energieeinsparverordnung, dank besserer Wärmedämmung und finanzieller Anreize für eine energetische Haussanierung. Oft bleibt aber die „graue Energie“ in der Bilanz vollkommen unberücksichtigt.