Die UmweltBriefe erscheien im Januar u.a. mit folgendem Themen: Mehr Wildnis in Deutschland ist laut neuer Studie möglich, Uwe Schneidewind (OB von Wuppertal) im Interview, was bringen Umweltzonen, wie gelingt Artenvielfalt in der Stadt.

Die UmweltBriefe erscheien im Januar u.a. mit folgendem Themen: Mehr Wildnis in Deutschland ist laut neuer Studie möglich, Uwe Schneidewind (OB von Wuppertal) im Interview, was bringen Umweltzonen, wie gelingt Artenvielfalt in der Stadt.
Die Themen der UmweltBriefe im Dezember 2024 sind u.a.: die UN-Klimakonferenz in Baku (COP29), wie gelingt stetig wachsenden Städten wie München eine nachhaltige Stadtplanung, wie steht es um die kommunale Wärmeplanung in NRW und Ergebnisse der Weltnaturschutzkonferenz in Cali.
Für den Ernährungsreport 2024 wurden rund 1 000 Deutsche ab 14 Jahren befragt nach Kriterien für die Lebensmittelauswahl, der Freude am Kochen, der Bedeutung von Lebensmittelinformationen und Gütesiegeln, der Relevanz des Zuckergehalts und Erwartungen an Land- und Ernährungswirtschaft.
Der Zustand des deutschen Waldes ist nicht gut. Er wird immer mehr von einer CO2-Senke zur CO2-Quelle. So werden sich die Ziele der Bundesregierung zum natürlichen Klimaschutz nicht einhalten lassen.
Die UmweltBriefe im November enthalten u. a. folgende Themen: Der Zustand desdeutschen Waldes ist schlecht, er verwandelt sich von der natürlichen CO2-Senke zur CO2-Quelle. Novellierung des Baugesetzbuchs: Städte spielen die Konsequenzen an fiktiven Beispielen durch. Ernährungsreport: So isst Deutschland.
Hersteller müssen künftig verstärkt auf Langlebigkeit, Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit ihrer Waren achten. Eine neue EU-Verordnung über das Ökodesign nachhaltiger Produkte räumt Konsumenten somit ein Recht auf Reperatur ein. Beispielsweise müssen Komponenten wie Akkus in Laptops oder Smartphones austauschbar werden.
Der „Faktencheck Artenvielfalt“ ist eine mehr als 1000-seitigen Bestandsaufnahme der Biodiversität in Deutschland. Darin haben etwa 150 Autorinnen und Autoren den Stand des Wissens zusammengetragen für die fünf Lebensräume Acker und Wiesen, Wälder, Binnengewässer und Auen, Küste sowie urbane Räume.
Die Themen der Oktober-Ausgabe der UmweltBriefe sind u.a.: der neue Faktencheck Artenvielfalt zum Stand der Biodiversität in Deutschland, Wildnisgebiete in Deutschland, was brauchen Städte, Landkreise und Gemeinden, um sich gegen Hitze, Dürre und Starkregen zu wappnen.
Wer mit der Sonne seinen eigenen Strom produzieren und verbrauchen will, muss nicht zwingend Hausbesitzer sein. Auch Mieter können mit ein oder zwei Modulen auf dem Balkon Elektrizität gewinnen und sich direkt ins Haus holen. Das ist von der Bundesregierung mittlerweile auch so gewollt und explizit im EEG beschrieben. Für steckerfertige Balkonkraftwerke wurden die gesetzlichen Regelungen nun stark vereinfacht.
Hitzestress durch Flächenversiegelung: Die Deutsche Umwelthilfe hat 190 Städte getestet. Wegen eines zu hohen Flächenverbrauchs und einer zu großen Bodenversiegelung leiden viele Einwohnerinnen und Einwohner an belastendem Hitzestress.
Unter dem Motto „Jetzt für morgen” haben die Veranstalter ein umfangreiches Programm entwickelt. Das Themenspektrum reicht von energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen bis zu Praxisforen zur kommunalen Wärmeplanung, von Finanzierungsmodellen bis zur Energiewende- und Klimakommunikation. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Umsetzbarkeit von Projekten und entsprechenden Best Practice Beispielen
Wann: 25.-26. September 2024
Beginn: 10:00 Uhr
Wo: documenta-Halle, Kassel
Veranstalter: Kompetenznetzwerk für dezentrale Energietechnologien e.V. (deENet), LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH (LEA Hessen)
URL: https://www.zufo-energie-klima.de/
Vernetzungstreffen diversere Projekte, die von der Nationalen Klimaschutz Initiative NKI gefördert werden.
Wann: 10. September 2024
Beginn: 09:30 Uhr
Wo: ufaFabrik Berlin
Veranstalter: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
URL: https://www.klimaschutz.de/de/service/veranstaltungen/nki-vernetzungstreffen-der-investiven-klimaschutzprojekte-0
Die Themen der September-Ausgabe der UmweltBriefe sind u.a. die Flächenversiegelung und Begrünung in deutschen Städten, Wettbewerb und Zertifikat „European Green City „, Baumschutzverordnungen sinnvoll oder unsinnig, das Bundesklimaanpassungsgesetz (KAnG) und seine Umsetzung in Kommunen.
Unwiederbringlich tot heißt im Englischen „dead as a Dodo“. Die truthahngroße Taubenart, die nur auf Mauritius vorkam, war weniger als 100 Jahre nach ihrer Entdeckung durch holländische Seefahrer Ende des 17. Jahrhunderts ausgerottet. Heute ist der Dodo ein Symbol für das Artensterben. Denn mehr Arten als je zuvor sind vom Aussterben bedroht. Dem entgegentreten will nun ein zentrales Vorhaben der EU, um Ökosysteme zu schützen und wieder herzustellen: das Nature Restoration Law oder Renaturierungsgesetz. Ausschlaggebend für die Bewertung der Situation sind sogenannte Biodiversitätsindikatoren.
Die Intensität und Häufigkeit von Hochwässern steigt mit dem Klimawandel. Wie können sich Städte und Gemeinden auf diese Starkregenereignisse vorbereiten, wie ihre Resilienz gegenüber Extremwetterlagen in Deutschland stärken?
In der Klimakrise stehen uns immer mehr heiße Tage bevor – und die stellen in Reihe eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Gesundheit dar. Hitzewellen können tödlich enden. Das zeigen die hitzebedingten Sterbefälle der Jahre 2018 bis 2020 und 2022.
Die Themen der Sommerausgabe der UmweltBriefe sind u.a. Starkregen und Hochwasser als neue Normalität, 20 Thesen zur Reform der Naturschutzbehörden, wie kommunale Nachhaltigkeit finanziert werden kann.
Die Ergebnisse der aktuellen Waldzustandserhebung zeigen: Der deutsche Wald ist ein Dauerpatient. Die Folgen des Klimawandels und der zu intensiven Bewirtschaftung machen ihm zu schaffen. Kann ein neues Bundeswaldgesetz da Abhilfe schaffen?
Die Themen der UmweltBriefe im Juni sind u.a.: der Wald und sein Krankheitszustand, Artenvielfalt in der Stadt, chemisches Recycling und Solarthermie.
Suffizienz oder die (Un-)Lust auf Verzicht: Von welchen Bequemlichkeiten und Routinen sie für mehr Klimaschutz absehen könnten, hat der Fachverband Bitkom in einer repräsentativen Umfrage Menschen gefragt. Laut der Studie würden 5 Prozent der Befragten auf alles verzichten, wenn es dem Klimaschutz dient, und 17 Prozent auf gar nichts.
Obwohl eine breite Bevölkerungsmehrheit Tempolimits befürwortet, weigert sich der Bundesverkehrsminister welche durchzusetzen. Klimaschutz und eine höhere Verkehrssicherheit sprechen dafür. Viele Kommunen wünschen sich bei der Regelung mehr Selbstbestimmung.
Die Themen der UmweltBriefe im Mai sind u.a.: Tempolimit oder Fahrverbote für den Klimaschutz, „Biostädte“ als Schrittmacher für mehr Bio, Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz, mehr Bürokratieabbau bei der Solarenergie.
Das E-Bike gilt als Wirtschaftsmotor der Fahrradbranche. Wie umweltfreundlich und gesund ist es im Vergleich zum herkömmlichen Rad, zum Pkw und ÖPNV?
Deutschland reduzierte 2023 insgesamt die Treibhausgasemissionen. Ist das eine mutmachende Nachricht für das Klimaziel 2030 oder nur Momentaufnahme, die auf den milden Winter und eine schwache Konjunktur zurückzuführen ist?