Neues kostenloses Whitepaper: Die UmweltBriefe-Spezialausgabe befasst sich mit dem Thema Klimaneutralität in Kommunen. Praxisnah und informativ.

Neues kostenloses Whitepaper: Die UmweltBriefe-Spezialausgabe befasst sich mit dem Thema Klimaneutralität in Kommunen. Praxisnah und informativ.
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt im Kontext des Onlinemarketings an Dynamik. Es bietet Unternehmen, die dafür Zeit und Geld investieren, die Möglichkeit, sich neu am Markt zu positionieren. Dabei sind Nachhaltigkeit und die geeignete Übermittlung nachhaltiger Aspekte kein branchenspezifisches Thema, sondern finden sich in nahezu allen Branchen wieder.
Seit 20 Jahren ist die Technik dazu vorhanden, doch erst seit der Corona-Krise kommen Videokonferenzen verstärkt zum Einsatz. Und sie sind mit nur rund 1 kg CO₂-Ausstoß am Laptop, Rechner oder Tablet deutlich klimafreundlicher als Dienstreisen mit Flugzeug, Auto oder Bahn. Doch werden Geschäftsreisende auch nach der Pandemie dabei bleiben?
Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat unterhaltsam über Trends und Perspektiven im kommunalen Umwelt- und Klimaschutz informiert. Ob im Homeoffice oder mobil: Die renommierte Zeitschrift ist jetzt auch papierlos und ressourcenschonend als E-Paper im Digital-Abo erhältlich.
Um die Welt vor neun Milliarden Menschen zu retten, reicht mehr Energieeffizienz allein nicht aus. Zumal dann nicht, wenn der viel beklagte Rebound-Effekt eintritt, also Effizienzgewinne von Konsumsteigerungen aufgefressen werden. Effizienz braucht demnach auch Suffizienz. Im Fall der Suffizienz wird nach dem rechten Maß gefragt. Gemeint ist damit, nur soviel zu haben, wie es die eigenen Bedürfnisse erfordern.
Eine Teilnahme am Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) ist für Unternehmen durchaus anspruchsvoll. Alle Aspekte der Nachhaltigkeit müssen schlüssig dargestellt werden. Auch über ihr Engagement mit Lieferpartnern, Mitarbeitern und Abnehmern müssen die DNP-Bewerber berichten. In einem zweistufigen Verfahren bestimmt schließlich eine 13-köpfige Jury aus Wirtschaft, Forschung, Zivilgesellschaft und Politik die Gewinner. Nun stehen die Finalisten für 2019 fest.
Es steht auf nur wenigen Seiten und soll Firmen und Betriebe darin Orientierung geben, wie sie ihre Sorgfaltspflicht zu sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Fragen ausüben können: der „Berliner CSR-Konsens“.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum dreizehnten Mal beim jährlichen Kongress ihres Rates für nachhaltige Entwicklung (RNE) gesprochen. Ihre Bilanz ist niederschmetternd: „Vor zwölf Jahren habe ich zum ersten Mal darüber gesprochen, dass wir noch immer von der Substanz leben. Das, so muss man konstatieren, hat sich bis heute nicht entscheidend geändert.“ Und seitdem immer wieder findet sich in ihrer jährlichen Rede dieser Satz: „Wir müssen den Gedanken der Nachhaltigkeit noch konsequenter zum Maßstab des Regierungshandelns machen.“ Diese Empfehlung bekam Merkel dieses Mal aber nicht von ihrem Nachhaltigkeitsrat, sondern per Gutachten überreicht. Ein internationales Expertenteam, eine sogenannte Peer Group, hatte zum dritten Mal nach 2009 und 2013 die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie unter die Lupe genommen.
Wie können wir Digitalisierung nutzen, um die große Transformation zur Nachhaltigkeit zu beschleunigen? Fragen wie diese versucht das Papier des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen (WBGU) „Digitalisierung: Worüber wir jetzt reden müssen“ zu erläutern.
Die im Jahr 2015 beschlossenen 17 Ziele und 169 Zielvorgaben für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, kurz SDG (Sustainable Development Goals), sind der Rahmen, an dem die Mitgliedstaaten ihre Politik bis 2030 ausrichten sollen.
Eine Studie zeigt: Der DNP wirkt. Fast alle der 122 befragten Unternehmen (97 Prozent) sehen ihre Entwicklung im Nachhaltigkeitsmanagement positiv; sie verzeichneten sowohl interne Erfolge (Umweltbilanz, soziale Bedingungen für die Mitarbeiter) als auch externe wie Reputation und Kundenzufriedenheit.
Wie lassen sich ein schonender Umgang mit den natürlichen Ressourcen und gleichzeitig ein hoher Lebensstandard erreichen? Dies beleuchtet die Deutsche Bundesstiftung Umwelt anhand einer Strategie zur ressourceneffizienten Werkstofftechnologie.