Zeitschrift UmweltBriefe

Energie – Klima – Mobilität – Natur
monatliche Erscheinungsweise
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Praxis – Trends – Perspektiven

Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch Interessierten in Umweltämtern, Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.

Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich herausragende Leistungen im kommunalen Bereich herumsprechen und Leuchtturm-Projekte bald zum kommunalen Standard werden. Ihre Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.

Die UmweltBriefe bieten erfolgreiche Beispiele, Nachrichten, Forschungsberichte und Fachmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Umweltmanagement, Umweltrecht und Lokale Agenda 21.

Schnell umsetzbare Tipps aus der Praxis zu den Kernthemen aus allen Bereichen der Umwelt
Aktuelle Trends und Perspektiven
Nachrichten und Forschungsberichte
Hilfreiche Kontaktadressen und weiterführende Internetlinks
Jedes Heft enthält eine unterstützende „Bürgerinfo,“ die Sie kostenlos für Ihr Schwarzes Brett, Ihr Intranet oder Ihre Homepage nutzen können

Die UmweltBriefe erscheinen seit 1996. Redaktionssitz ist Berlin.

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Redaktion

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Tim Bartels

Tim Bartels ist Chefredakteur der Zeitschrift UmweltBriefe. Der studierte Biologe ist Träger des UmweltMedienpreises der Deutschen Umwelthilfe. [link]2008 – Deutsche Umwelthilfe e.V. (duh.de)

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Bodenschutz – bodenlos unterschätzt

In der aktuellen Umweltpolitik geht es fast nie um den Boden. Das ist fatal. Denn nach Schätzungen sind derzeit 60 bis 70 Prozent der europäischen Böden in keinem gesunden Zustand. Das soll die neue Bodenschutz-Strategie der EU-Kommission nun ändern.

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Auf dem Weg zu einer neuen Mobilität: Der VCD schlägt ein neues Gesetz vor.

Mobilität: Wenn Vision Zero Gesetz würde

Im Koalitionsvertrag der Ampelregierung ist nur vage von „Anpassung“ (StVG, StVO) und „Weiterentwicklung“ (Verkehrssicherheitsprogramm) die Rede. Doch wie will man eine nachhaltige, effiziente, barrierefreie, intelligente, innovative und für alle bezahlbare Mobilität ermöglichen? Der VCD hat dazu ein neues Bundesmobilitätsgesetz entworfen und vorgestellt.

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Nun gibt es bereits 10 Klimaklagen auf Landesebene.

Klimaklagen auf Landesebene: weitere Bundesländer vor Gericht

Zu schwache Klimaschutzgesetze in Baden-Württemberg und in Niedersachsen haben die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dazu veranlasst, gemeinsam mit je fünf jungen Menschen gegen die beiden Bundesländer zu klagen. Damit liegen insgesamt gegen 10 Bundesländer Verfassungsbeschwerden wegen mangelnder Klimaschutzgesetze – sogenannte Klimaklagen – vor.

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